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Projekt hand.gemacht

Am 1. Juli 2022 startete das Projekt „hand.gemacht“, das sich mit 3D-Technologie und deren Möglichkeiten für verschiedenste Akteure aus der Region – etwa aus den Bereichen Kultur- und Kreativwirtschaft, Kultur- und Heimatpflege, Bildungsarbeit sowie Museumsarbeit – befasst. Inhaltlich stehen handgemachte Objekte im Fokus des vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat geförderten Projekts.

„Wir sammeln digitale Abbilder von handgemachten Objekten und erforschen die Geschichten dahinter.“

Wir, das Team rund um hand.gemacht, erforschen selbstgemachte Objekte mit Bezug zur Oberpfalz und erstellen davon digitale Abbilder für verschiedene virtuelle Angebote. Dazu suchen wir handgemachte Alltags- und Gebrauchsgegenstände aus der Bevölkerung, die wir mit unserem 3D-Scanner erfassen möchten. Nach dem Scannen kehren diese Objekte wieder zu ihren Besitzerinnen und Besitzern zurück. Sie werden weiterhin verwendet und bleiben „lebendig“.

Objekte, die Geschichte(n) erzählen

Die Gegenstände können sowohl aus der Gegenwart als auch aus der jüngeren Vergangenheit (ca. 80 Jahre zurückliegend) stammen. Diesen zeitlichen Rahmen haben wir festgelegt, weil uns die Geschichten und individuellen Erinnerungen interessieren, die mit den Objekten verknüpft sind. Wer hat einen Gegenstand wann und aus welchen Gründen hergestellt? Wer verwendet(e) ihn bei welchen Gelegenheiten? Welche Bedeutungen sind damit verbunden? Auch das möchten wir erforschen und festhalten.

Machen Sie mit!

Sie haben ein handgemachtes Objekt zu Hause, das zu unserem Projekt passen könnte? Kontaktieren Sie uns doch einfach – wir freuen uns über Ihre Nachricht!

*hand.gemacht@bezirk-oberpfalz.de